Stars leisten sich dicke Villen und nicht selten Zweit- oder Drittwohnsitze. Schön und gut, aber nicht jeder Prominente kann auch so eine spektakuläre Aussicht genießen wie Zac Efron. Einem ‚Vogue‘-Redakteur öffnete der „Baywatch“-Star die Türen seines Millionen-Dollar-Anwesens und beantwortete nebenbei 73 Fragen.
Zac fuhr in einem 64er Mustang-Cabrio vor, den er von seinem Opa geerbt hat, der zugleich sein größten Vorbild ist.
Dann ging es auch schon die Treppe runter auf die großzügige Außenterasse mit Grill, Außenpool und einem phänomenalen Ausblick über Los Angeles. Von dort oben kann er praktisch alles überblicken und mit Sicherheit auch coole Partys feiern.
Ganz uneitel hat Zac Efron eine lebensgroße Pappfigur von sich am Pool stehen. Offenbar findet er sich selbst am geilsten.
Interessant waren auch die Antworten, die Zac so von sich gab. Zum Beispiel hätte er gerne einen Cameo-Auftritt in „Stranger Things“, musste bei „Titanic“ heulen wie ein Schlosshund, besitzt alle Celine-Dion-Alben und wäre er ein Tier geworden, dann definitiv ein Falke.
Der beste Ort zum Rumhängen ist für ihn allgemein der Planet Erde. Wenn er nicht Schauspieler geworden wäre, dann definitiv ein Koch. Zudem ist niemand überzeugter von seiner Arbeit als er selbst, seine beste Eigenschaft sei nämlich: „Ich komme immer durch und erledige den Job.“
Zu guter Letzt schwärmte Zac noch vom Kuss mit Dwayne Johnson im Baywatch-Remake. Es sei „absolut großartig“ gewesen. Dwayne sei einfach „perfekt“. Und wenn er noch mal eine Liebesszene drehen würde, dann am liebsten wieder mit The Rock, um zu „beenden, was wir angefangen haben“.
Für die „73 Fragen“-Reihe öffneten auch schon Stars wie Taylor Swift, Emma Stone, Neil Patrick Harris, Selena Gomez und Priyanka Chopra die Türen ihrer Anwesen.