Taylor Swift konnte diese Woche einen wichtigen Sieg für sich verbuchen. Sie gewann ihren Prozess gegen einen ehemaligen Radio-DJ, der ihr bei einem Meet and Greet im Jahr 2013 an den Hintern grabschte. Nach der Urteilsverkündung erklärte Taylor, sie wolle Geld an verschiedene Organisationen spenden, die Opfer sexueller Gewalt unterstützen. Keine leere Floskel, denn sie macht bereits ernst!
Erste Begünstigte ist die Joyful Heart Foundation, die eine großzügige Spende erhalten soll.
Die Vorsitzende Maile M. Zambuto verriet der ‚HuffPost‘, „Taylor kennt die Joyful Heart Foundation und verfolgt unsere Arbeit. Ihr Team trat mit uns in Kontakt und wir sprachen während ihres Martyriums viel über ihr Engagement, anderen Überlebenden zu helfen.“
Die 2004 von der Golden Globe-Preisträgerin Mariska Hargitay gegründete Organisation hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Gesellschaft für das Thema sexuelle Gewalt, häusliche Gewalt und Kindesmissbrauch zu sensibilisieren.
Wie groß die Spende Swifts genau sein wird, wollte Zambuto nicht preisgeben, aber es handle sich um eine „extrem großzügige, finanzielle Investition, um sexuelle Gewalt zu beenden“.
Taylor Swift gilt seit Jahren als eine Vorreiterin in Sachen Charity-Arbeit. Im letzten Jahr spendete sie 1 Million Dollar für Flutopfer in Louisiana. Sie überwies auch Geld an das Krankenhaus, das ihrem Patensohn Leo Thames (Kind von Freundin Jaime King) das Leben rettete. Ihre Kollegin Kesha unterstützte sie mit 250.000 Dollar, damit diese ihren Prozess gegen Dr. Luke durchstehen konnte.
Mit Spenden an einen krebskranken Fan, eine verunglückte Familie sowie Urlauben für die 125 Mitarbeiter ihrer „1989“-Welttournee bewies sie ebenfalls großes Herz.