Nach dem Ausstieg von Zayn Malik bei One Direction, schoben viele Fans seiner Verlobten Perrie Edwards die Schuld in die Schuhe. Die „Little Mix“-Sängerin wurde sogar als Yoko Ono 2.0 bezeichnet. Jetzt bestätigte Liam Payne gewissermaßen, dass Perrie einer der Faktoren war.
In der „Breakfast“-Show von Capital FM sagte Liam, „Er wollte gehen und etwas Zeit mit seiner Familie und besseren Hälfte verbringen“.
Ob sie Zayn dazu gedrängt hat oder alles auf den eigenen Mist gewachsen war, dazu sagt natürlich niemand etwas. „Ich meine, er musste tun, was er tun musste, wirklich für sich selbst“, so Liam weiter.
Der Mädchenschwarm sagte außerdem, dass der Job bei One Direction im Grunde wie jeder andere auch sei. „Manchmal musst du etwas hinter dir lassen, weil du nicht mehr so viel Spaß daran hast, es zu machen.“
Sein Kumpel und Bandkollege Louis Tomlinson ließ zuletzt mehrfach auf Twitter durchblicken, dass er nicht zufrieden ist, wie der ganze Abgang von Zayn Malik abgelaufen ist. Insgesamt hätte die Band aber ihren Frieden mit der Situation geschlossen. „Wir wünschen Zayn alles Gute bei was auch immer er macht. Wir werden einfach abwarten, was passiert.“
Hier könnt ihr euch das Interview mit Liam Payne anhören!