Helena Fürst singt! Was für viele einfach nur eine erschreckende Nachricht ist, findet Mallorca-Auswanderer Jens Büchner gar nicht soooo schlimm. Er hat selbst nicht die beste Stimme, was er auch selbst einsieht, deshalb kommt es für ihn gar nicht in Frage, Kollegen zu bashen.
„Ich freue mich sehr, dass Helena Fürst auch am Ballermann Gas gibt“, schrieb Jens heute auf Facebook über die Ex-Dschungelcamperin, die von einer großen deutschen Tageszeitung auf den Spitznamen „Höllena“ getauft wurde, weil sie in Australien ihren Mitbewohnern das Leben schwer machte. „Hut ab und ich wünsche ihr alles Gute und von mir…Daumen hoch!!!!“
Außerdem sagt Jens, dass jeder eine Chance im Schlagerbusiness verdient hat. „Ich kenn mich da gut aus. Ich stehe ihr gern mit Rat & Tat zur Verfügung.“
Jens Büchner hat selbst schon einige Songs veröffentlicht, darunter auch so Gassenhauer wie „Pleite aber sexy“ und „Arme Sau“. Einen Grammy wird er mit seiner Musik sicher nie gewinnen, doch für Auftritte in deutschen und mallorquinischen Discotheken reichts allemal. Seit einiger Zeit ist er gut gebucht.
Für Helena Fürst könnte es ähnlich hoch hinaus gehen, wenn sie sich geschickt anstellt. Ihr erster Hit ist ein Coversong – „Es ist geil, ein Arschloch zu sein“, der 2011 vom ehemaligen Big Brother Bewohner Christian Möllmann gesungen wurde. Christian war ähnlich polarisierend wie Helena.
„Ja, das passt wie die Faust aufs Auge“, sagte die Moderatorin beim diesjährigen Ballermann Award. „Ich probiers einfach. Ich möchte mich ausprobieren. Es geht ums Entertainment. Ich möchte entertainen und beweisen, was in mir steckt. Und ich lebe mich einfach aus.“
Wir wünschen ihr viel Erfolg bei ihrem Vorhaben!
Erste Kostprobe, bald im Handel erhältlich! GEIL 🙂
Posted by Helena Fürst on Tuesday, March 1, 2016