Dschungelcamp: Helena Fürst fühlt sich falsch dargestellt

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Helena Fürst sieht ohne Rastas und mit Kuschelhund richtig zahm aus | Facebook

War Helena Fürst im Dschungelcamp gar nicht so schlimm drauf, wie RTL es seinen Zuschauern weismachen wollte? Auf Facebook behauptet „Höllena“, sie sei völlig falsch dargestellt worden.

Das Format „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ sei eine Comedy-Sendung der ganz besonderen Sorte. Alles sei einseitig geschnitten worden, beklagte sich die Moderatorin. „Auf meine Kosten, na ja so ist das, man braucht ja immer einen ‚Bösen‘ im Dschungel.“

Dabei ist es ja tatsächlich nicht nur einmal zum Streit zwischen ihr und Thorsten Legat gekommen. Die beiden gifteten sich täglich an, was RTL natürlich ausgiebig ausgeschlachtet hat. Normal. Weiß man vorher, wenn man in den Dschungel geht. Zuletzt waren auch viele andere Camper wie Sophia Wollersheim nur noch von ihr genervt.

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Helena war stets auf Krawall gebürstet | RTL

Helena sagt, dass ihr die Rolle der Krawallbiene vom Sender auferlegt wurde. „Sogar die Moderatoren der Sendung haben dazu aufgerufen, nicht mehr für mich als Sieger anzurufen.“ Jetzt freut sie sich als „Aschenputtel aus dem Dschungelcamp“ zum Wiener Opernball am Donnerstag zu gehen.

Sofern sie dort nicht zufällig auf Thorsten trifft, dürfte der Ausflug dorthin wohl ohne Zwischenfälle ablaufen. Wobei eine Helena Fürst ein unberechenbarer Faktor geworden ist…