Justin Bieber soll Nachbarn ins Gesicht gespuckt haben

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Justin Bieber | PR Photos

Wäre Justin Bieber mal besser in Europa geblieben, um sich ordentlich auf seine Deutschlandkonzerte vorzubereiten. Sein kurzer Abstecher in die USA wurde zum absoluten Desaster, weil er sich mit seiner Nachbarschaft in die Wolle bekam.

Ein Nachbar beschwerte sich am Dienstagmorgen persönlich bei dem Teeniestar, als dieser einfach die Lust verspürte, eine Runde mit seinem Ferrari zu drehen. Der Beschwerdeführer gab an, er sei völlig rücksichtslos unterwegs gewesen und hätte bestimmt 160 Sachen auf dem Tacho gehabt.

Damit hätte er Menschenleben riskiert und das ist natürlich unverantwortlich. Es kam zu einer hitzigen Diskussion, bei der Justin angeblich sogar, vor den wachsamen Augen Gottes, den Mann angespuckt haben soll. Außerdem habe er ernsthaft gedroht, den Nachbarn auszulöschen, wenn er nicht die Klappe hält. Das alles erzählte er zumindest den Polizeibeamten, die seine Anzeige aufnahmen.

Bieber hätte „Verpiss dich!“ gesagt, ihn bespuckt und dann gerufen, „Ich werde dich verdammt nochmal killen.“

Der Mann, 47, ein erfolgreicher Geschäftsmann und dreifacher Familienvater, beharrt auf seinen Anschuldigungen und hofft auf eine Anklage des Sängers. Justins Security behauptet allerdings felsenfest, dass es keinen physischen Kontakt der beiden gab.