Justin Bieber: „Terrorisiert“ er seine Nachbarschaft?

Justin-Bieber-Bart-1-250x250
Justin Bieber | Instagram

Justin Bieber (19) soll bei seinen Nachbarn in Calabasas (Kalifornien) alles andere als beliebt sein, heißt es in einer neuen Story bei ‚TMZ‘.

Angeblich ist hauptsächlich sein rasanter Fahrstil schuld an der Misere. Mit umgerechnet bis zu 160 Stundenkilometern soll Justin durch seine Nachbarschaft brausen, behauptet zumindest der Mann, mit dem der Teeniestar gestern eine verbale Auseinandersetzung auf seinem Grundstück hatte.

Die Security behauptete, dass der Nachbar ausrastete, weil in Justins Villa angeblich wilde (laute) Partys gefeiert wurden, während er in Europa auf der Bühne stand. Aber in Wirklichkeit sei es um den rücksichtslosen Fahrstil von ihm gegangen.

Mit seinem Ferrari – nur ein Teil seines großen Fuhrparks – sei er am Dienstagmorgen wie ein Verrückter durch den Ort gezischt, ohne Rücksicht auf Verluste. Die Frau des Nachbarn hätte zu dem Zeitpunkt gerade ihren Hund ausgeführt und viele Kinder waren wegen dem Spring Break auf der Straße. Mehrere Nachbarn hätten diese Version der Geschichte bestätigt.

Die Partys seien „keine große Sache“ gewesen, aber die Raserei schon. Deswegen wollte er Justin Bieber ganz einfach die Leviten lesen.

Übrigens war es ein waschechter Kurztrip in die Staaten, der seinen ökologischen Fingerabdruck ziemlich vergrößert haben wird. Für keine zwei Tage in die Wahlheimat zu jetten, kann er sich zwar leisten, aber ob das wirklich sein musste, sei dahingestellt. Schon morgen gibt er ein Konzert in München.