Scooter Braun verteidigt Justin Bieber gegen Rassismusvorwürfe

„Wir lassen uns nicht erpressen“

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Wieder einmal hat Justin Bieber Ärger. Diesmal geht es um einen Streit, der bereits 2016 stattgefunden haben soll. Damals machte ein Mann ein Foto von sich und dem Sänger, der daraufhin total ausgeflippt sei und ihn körperlich wie verbal angegriffen haben soll – mit rassistischen Aussagen.

Doch diese Anschuldigungen sind an den Haaren herbeigezogen, wie Scooter Braun versichert. Der Manager weiß ganz genau, dass sein Schützling kein Unschuldslamm ist, doch diese Vorwürfe entsprechen nicht der Wahrheit. Auf Twitter stellte er sich hinter Justin und erklärte, wie sauer er auf diese Behauptungen ist.

„Justin Bieber hat in der Vergangenheit schon viele dumme Dinge getan, doch er hat sich auch dafür entschuldigt und seine Fehler eingesehen. Die neuste Anschuldigung gegen ihn ist komplett falsch und ein Phantasiegespinst eines Mannes, der bereits seit Jahren Geld will. Ich finde es ekelerregend zu sehen, wie dieser Mann lügt und versucht, seine Hautfarbe ins Spiel zu bringen, um uns zu einer Zahlung zu bewegen. Er hat zuvor noch niemals über diese Dinge gesprochen, da sie nicht passiert sind. Das ist eine Schmutzkampagne, um an Geld zu kommen und es ist ekelhaft“, so Braun.

Immer wieder versuchen Menschen, sich an Justin Bieber zu bereichern, doch das wollen er und Scooter Braun nicht zulassen. „Ich sage es noch einmal… diese Behauptungen gegen Justin sind komplett falsch und wir lassen uns nicht erpressen. Dieser Mann sollte sich schämen. Wahrer Rassismus existiert… doch nicht in diesem Fall. Das ist einfach schrecklich.“