„Twilight“: Robert Pattinson wurde fast gefeuert

Frauenschwarm ein echter Rebell am Set

Robert Pattinson war zwar der Hauptdarsteller einer der erfolgreichsten Filmreihen aller Zeiten, trotzdem konnte er sich nicht alles erlauben. Tatsächlich sei Rob sowas wie ein kleiner Rebell am Set gewesen, was ihm beinahe den Job gekostet hätte.

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Robert Pattinson war am „Twilight“-Set rebellisch | Laurent Koffel / PRPhotos.com

Im ersten Teil der Vampirreihe waren alle im Cast noch ziemliche Grünschnäbel. Robert Pattinson und seine Co-Stars – u.a. Kristen Stewart, Taylor Lautner, Kellan Lutz und Ashley Greene – testeten wohl gern ihre Grenzen aus. Sich an Anweisungen zu halten, lag nicht jedem der Darsteller.

Ausgerechnet Robert, der als sehr pflegeleicht gilt, soll aufmüpfig gewesen sein.

„Ich musste nicht ständig jemandem den Hintern küssen. Zumindest denke ich nicht, dass ich das getan habe“, sagte Rob im Interview mit der ‚New York Times‘ am Rande der Filmfestspiele von Cannes.

Einmal stand er kurz davor, mit einem Arschtritt vor die Tür gesetzt zu werden. Da kam extra sein Manager eingeflogen, der für ihn den Schlamassel ausbadete. Was wäre wohl aus dem Schauspieler geworden, wenn Summit Entertainment ihn damals wirklich vor die Tür gesetzt hätte? Dann hätte er nicht das finanzielle Polster, das es ihm ermöglicht, nur noch aus Spaß am Job zu schauspielern.

Robert Pattinson sagte aber auch, dass die Filme „großartiger Luxus“ gewesen seien. Dass er mit diesem Cast arbeiten durfte, nannte er ein „unglaubliches Glück“.