Sarah Joelle Jahnel nackt im Dschungelcamp? So denkt sie darüber…

Sarah-Joelle-Jahnel-nackt
Sarah Joelle Jahnel ist auf jeden Fall nicht kamerascheu | Instagram

Das ist Teil 2 unseres Interviews mit Dschungelcamp-Kandidatin Sarah Joelle Jahnel. Hier verrät sie uns, was sie so über die ekligen Essensprüfungen und ihre prominenten Mitbewohner denkt.

Was meinst du, wer zuerst von den Zuschauern in die Dschungelprüfung gewählt wird?

Das kann man ganz schwer sagen. Das hängt vielleicht schon von den ersten Sequenzen der ersten Folge ab. Wer springt nicht aus dem Flugzeug? Wer zickt bei der Fahrt ins Camp rum? Am Anfang müssen doch alle erstmal eine Prüfung machen, oder? Beim Essen. Vielleicht wird dann schon die größte Mimose reingewählt. Ich hoffe, dass nicht ich das sein werde.

Nehmen wir an, die Zuschauer wollen dich in einer der berüchtigten Essensprüfungen sehen. Gibt es etwas, was du unter keinen Umständen anrühren würdest?

Man kann das eigentlich erst entscheiden, wenn man in der entsprechenden Situation ist. Aber wovon ich als bekennende Tierliebhaberin ausgehe: Ich werde kein Tier töten können. Keiner Riesenmade den Kopf abbeißen oder sie als Ganzes verschlingen können. Das finde ich barbarisch und tut nicht Not. Dann hungere ich lieber und hoffe, dass mein Team meine Beweggründe verstehen wird. Sonst gebe ich aber alles.

Kommt ein vorzeitiges Aufgeben für dich in Frage, wie es „Der Wendler“ oder Angelina Heger getan hatten oder kann dich nichts so leicht erschüttern?

Ich bin ein Überraschungs-Ei, bei dem aber immer was drin ist. Ich weiß komplett nicht, was mich erwartet und wie mein Körper mit den Strapazen klarkommen wird. Ich bin niemand, der aufgibt, wenn es nicht sein muss. Und ich hoffe, dass nichts passiert, das mich zum Aufgeben zwingen wird. Ich habe mir viel vorgenommen und will auf keinen Fall verfrüht gehen. So viel steht fest.

Mit welchen Kandidaten im Dschungelcamp könnte es knallen? Gibt es jemanden, von dem du schon jetzt weißt, dass du mit ihm/ihr aneinandergeraten könntest?

Ich bin niemand, der lästert. Wenn was nicht passt, werde ich es direkt ansprechen. Ich hoffe, dass man so Streit vermeiden kann. Ich kenne ein paar Bewohner ja persönlich. Von denen habe ich mit keinem Stress – im Gegenteil. Aber ich weiß auch, dass hier unten Psycho-Terror herrscht und dass das wenige Essen einen schon sehr reizen kann. Man weiß nie, wem gerade was nicht passt. Ich denke, da ist jeder eine tickende Zeitbombe – halt die Frage, wer die kürzeste Zündschnur hat…

Was hältst du allgemein von der Auswahl der Charaktere?

Es ist ein bunter, aber sehr interessanter Mix. Alle machen einen fitten Eindruck. Ich denke, dass sich noch nie so viele Leute persönlich kannten. Mein Produzent, bei dem ich meine neue Single „Midnighthour“ aufgenommen habe, arbeitet auch mit Gina und Jens. Da sind überall Gemeinsamkeiten. Es gibt aber auch manche, wie Fräulein Menke, die ich vorher nicht kannte – auf die ich mich aber sehr freue.

Auf welche Mahlzeit freust du dich am meisten, wenn du wieder in der Zivilisation landest?

Ihr findet mich nach meinem Ausscheiden im McDonalds an der Ecke. Da wird dann reingehauen. Was, ist dann fast schon egal. Aber natürlich freue ich mich, wenn ich bei meiner Familie bin und Mama kocht. Da schmeckt es mir immer am besten.