Robert Pattinson hat in Interviews schon allerhand Blödsinn von sich gegeben. Deshalb veranlasste das „Twilight“-Studio Summit Entertainment in der Hochzeit des Franchise ein Medientraining, damit Rob wieder halbwegs sinnvolle Sachen erzählt, wenn er Filme promotet.
„Ja, Summit setzte mich in ein Medientraining, weil ich zu viele dummer Interviews gegeben habe“, erinnerte sich Rob während der Promotion für seinen Film „Life“.
„Ich wollte nur Witze und so erzählen, und dann schickten sie mir hinterher eine Email, in der stand, dass ich es abgelehnt hätte, in dem Medientraining zu kooperieren! Das ist die Lieblingsmail meiner Agentin, weil sie es so zum Schießen komisch fand.“
Genützt hat all das Training natürlich nichts. Vor zwei Jahren witzelte Robert zum Beispiel bei Jimmy Kimmel, dass er praktisch obdachlos sei und in einer Mülltonne wohnen würde. Im letzten Jahr behaupte Rob, dass er kaum mehr Klamotten besitzen würde. Gnome hätten ihm die Unterwäsche geklaut. LOL!
In dem neuen Interview sagte Robert Pattinson außerdem, dass Paparazzi für ihn praktisch keine Menschen sind und er über die Jahre so seine Problemchen mit ihnen hatte. In der Twilight-Zeit wurden die Paps noch vom Studio in Schach gehalten, „aber ich denke, dass sich die Landschaft so sehr verändert hat. Selbst für Colin Farrell und so. Vor sieben, acht Jahren war er super wild, doch heute wird einem das nicht mehr erlaubt. Wenn du es doch tust, dann bekommst du keine Jobs. Also sind alle nur noch heimlich drogensüchtig.“