Randy Jackson: MJ Vermögensverwalter wollen meine Mutter umbringen

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Randy, Tito und Marlon Jackson (PR Photos)

Der Krach innerhalb des Jackson-Clans geht in eine neue Runde. Kaum ist Familienoberhaupt Katherine Jackson wieder aufgetaucht und hat ihr Enkel Prince Jackson seine Bedenken über ihr mysteriöses Verschwinden geäußert, kommen schwere Vorwürfe von Randy Jackson.

Er glaubt, dass die Verwalter von Michaels Vermögen seine Mutter killen wollen.

„Es ist meine Angst und mein Glaube, dass sie versuchen, meiner Mutter das Leben zu nehmen“, schrieb der 50-Jährige bei Twitter. Außerdem versucht er in mehreren Punkten seine Sicht der Dinge darzustellen.

„Als TJ meine Mutter fragte, ob er das vorläufige Sorgerecht beantragen soll, antwortete sie zweimal mit Nein“, führt er an. Dabei verschweigt er allerdings, dass Katherine 10 Tage in Arizona verschollen war und die Kids noch nicht mal eine Nachricht von ihrem Vormund dazu bekamen. Es liegt immer noch der Verdacht nahe, dass Janet, Jermaine und Rebbie Jackson sie gegen ihren Willen festgehalten haben. Außerdem sagte TJ beim zuständigen Richter aus, dass Katherine am Telefon wirkte, als stünde sie unter Drogen.

Randy versucht mit allen Mitteln die Vermögensverwalter als die Bösen darzustellen. „Die Verwalter verwehrten Rebbie, Janet und Jermaine Zutritt zum Haus, als sie nach Calabasas zurückkehrten, mit einem Schreiben von Howard Weitzman, Anwalt der Verwalter, der kein Bewohner des Hauses ist.“

Dort kam es bekanntlich zu unrühmlichen Ereignissen. Sie versuchten die drei Kinder von Michael Jackson mit nach Arizona zu „verschleppen“. Janet wollte sogar der 14-jährigen Paris ihr Handy wegnehmen und bezeichnete sie als „…verzogene, kleine Bitch!“, weil sie bei Twitter immer wieder über die Situation tweetete.

„Die Vermögensverwalter versuchen meine Mutter von ihrer Familie zu isolieren, so wie sie es mit Michael gemacht haben, um ihre Lügen und finanziellen Absichten zu propagieren und ein betrügerisches Testament zu schützen.“

Waren es nicht die Jacksons selbst, die in den vergangenen Tagen Katherine Jackson vom Rest der Familie abschotteten? Bruder Marlon brach sogar vor laufender Kamera in Tränen aus, weil selbst ER seine Mutter nicht erreichen konnte. Man merkt deutlich, dass es bei diesen Tweets nur ums liebe Geld geht. Denn an sich ist an dem Testament von MJ nichts auszusetzen. Das Vermögen wird zwischen den Kindern und seiner Mutter aufgeteilt, der Rest vermachte er für wohltätige Zwecke. Seinen Geschwistern vererbte er nichts, wahrscheinlich weil er ganz genau wusste, wie diese ticken.

„Um das vorläufige Sorgerecht zu bekommen, hat TJ vor Gericht gelogen. Rebbie, Janet, Jermaine und ich würden nie unserer Mutter Leid zufügen und wir geben unser Bestes, um sie zu beschützen. Ich will wissen, warum Perry Sanders eine Verhandlung in Erwägung zieht, die auf Lügen basiert.“

Außerdem postete Randy Jackson ein Fotomontage und fragte, „Wie kann Michael an beiden Küsten gleichzeitig gewesen sein?“ Ein Follower antwortete darauf, „Du Idiot, das Testament wurde in New York unterzeichnet. LA wurde hingeschrieben, weil MJ dort gelebt hat.“

Wir bleiben dabei…es geht nicht um das Wohl der Kinder oder der Großmutter, sondern nur ums eigene Bankkonto. Ein wirklich widerliches Verhalten…

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