Miley Cyrus: Flava Flav verwechselte sie mit Gwen Stefani

Miley-Cyrus-Chelsea-Lately-Interview
Miley Cyrus bei „Chelsea Lately“

Diese Woche war Miley Cyrus (19) zu Gast bei Chelsea Lately um auf ihren Gastauftritt bei „Two and a Half Men“ aufmerksam zu machen.

Die Musikerin erzählte auch von ihrem Zusammentreffen mit Flava Flav, was etwas seltsam war. „Er kam zu mir und sagte ‚Ich liebe deinen Dad!‘ und ich bedankte mich und er dann immer so ‚Gwen! Gwen! Gwen! My Men!'“ Miley konnte nicht verstehen, warum er sie und Gwen Stefani verwechselt hat. Denn die beiden Musikerinnen standen nicht nur nebeneinander, er wusste auch, dass Billy Ray Cyrus der Vater, von zumindest einer blonden Frau ist. Doch seit wann ist er der Vater von Gwen? Für Chelsea gibt es dafür eine einfache Erklärung. „Man kann sagen, dass er immer im Arsch ist.“

Die Dreharbeiten von „Two and a Half Men“ haben Miley sehr viel Spaß gemacht, wie sie erzählte. Denn ihr Charakter Missy ist genau wie sie, „ein Mädchen, dass ihre Klappe nicht halten kann“. Doch Chelsea will nur eins wissen: „Ich habe gehört, dass [Ashton] einen riesigen Penis hat.“ Darauf konterte Miley verdammt gut: „Und einen noch größeren Wohnwagen!“

Der Wohnwagen besteht aus 3 Stockwerken und ist eine richtige Partyhochburg. „Die Musik kommt von unten. Wenn er am Freitag nach den Dreharbeiten eine Party schmeißt, dann wackelt alles wie ein verdammtes Raumschiff. Und darauf steht ‚Waldens Welt‘.“ Doch Miley Cyrus selbst hat den Wohnwagen nur von Außen gesehen. „Ich hatte nie die Ehre drinnen zu sein.“

Auch ihre Schwester Noah wurde zum Thema. Die hat sich ein Treffen mit „One Direction“ zum Geburtstag gewünscht. Doch ihre große Schwester Miley wollte und konnte ihr diesen Wunsch nicht erfüllen. Dafür musste sie sich dann anhören, dass sie nie etwas für ihre kleine Schwester tut. Dabei trat sie extra bei Good Morning America auf, nur damit Noah Justin Bieber treffen konnte.

Doch zum Glück kam Katy Perry und rettete Noah. „Du willst ‚One Direction‘ treffen?“ fragte sie. „Das ist kein Problem!“ So konnte die 12-jährige ihre Idole auch ohne die Hilfe von ihrer großen Schwester kennenlernen.