Während Meghan Markle quasi schon tief im britischen Königshaus involviert ist, beobachten ihre Angehörigen in den USA ganz genau, was die 36-Jährige so treibt. Besonders ihre Halbschwester Samantha Grant (52), die sich auf Twitter erbost über eine Aussage von Prinz Harry (33) zeigte.
Nach dem Weihnachtsessen mit der Queen sagte Meghans zukünfiger Ehemann, dass Windsor die Familie sei, die sie vielleicht nie hatte.
Entweder er hat da was falsch verstanden oder Meghan hat tatsächlich das Gefühl, kein wirkliches Familienleben gehabt zu haben. Auf jeden Fall versuchte Samantha klarzustellen, was sich wirklich in der Kindheit der Frauen abspielte.
„In Wirklichkeit hat sie eine große Familie, die immer für sie da war. Unser Haushalt war sehr normal und als Dad und Doria sich scheiden ließen, stellten wir alle sicher, dass sie in zwei Häusern willkommen war. Niemand wurde verstoßen, sie war einfach zu beschäftigt. Lest mein Buch mit allen Fakten und Fotos.“
Meg's family(our family) is complete with sister, brother,aunts, uncles, cousins, and the glue of our family, our amazing completely self-sacrificing father. She always had this family,..Marrying merely extends it.
— Samantha Markle (@SamanthaMGrant) December 27, 2017
Als die Eltern getrennte Wege gingen, war Meghan Markle gerade sechs Jahre jung. Sowas hinterlässt nicht selten Spuren in einer Kinderseele.
„Meg’s Familie (unsere Familie) ist komplett mit Schwester, Bruder, Tanten, Onkeln, Cousins und dem Klebstoff unserer Familie, unserem großartigen, aufopfernden Vater. Sie hatte diese Familie immer. Die Heirat erweitert diese lediglich.“
Umstritten ist, ob Samantha nur auf fünf Minuten Ruhm aus ist oder ob ihr wirklich etwas an Meghan liegt. Seit 2008 haben beide keinen Kontakt mehr zueinander, trotzdem veröffenlicht sie in Kürze ihre Memoiren mit dem reißerischen Titel „The Diary of Princess Pushy’s Sister“.
Die Aussage, es handle sich um eine Art Enthüllungsbuch, will sie allerdings nicht gelten lassen.