Der Ausstieg von Zayn Malik bei One Direction sorgte bei den Fans für Trauer und auch die Bandmitglieder gingen nicht locker mit der Sache um. Vor allem Louis Tomlinson hatte seine Probleme damit, dass Zayn von heute auf morgen die Band verließ, während sie auf Tour waren, um ihr Album „Four“ zu promoten.
Doch die beiden haben den daraus resultierenden Streit beiseitegelegt. Denn das war der große Wunsch von Johannah Deakin, der Mutter von Louis. Im Dezember 2016 starb sie an Leukämie und bat ihren Sohn darum, das Kriegsbeil mit seinem früheren Kollegen und Freund zu begraben.
„Du musst wieder mit Zayn in Kontakt treten. Das Leben ist verdammt nochmal zu kurz“, wandte sie sich an ihn, nachdem sie von ihrer Erkrankung erfuhr. „Das Gespür einer Mutter ist verdammt verrückt. Es fühlte sich für mich immer übernatürlich an. Meine Mum wusste immer, was ich fühlte und wollte“, verriet der Sänger im Gespräch mit der britischen Zeitung ,The Sun‘.
Auch in diesem Fall hörte er auf ihren Rat und traf sich mit Zayn, was er als „schön“ bezeichnete. „Zayn in der Band zu haben, war für mich immer gut, da ich zu ihm gehen konnte, um mich auszukotzen“, gestand Louis Tomlinson.
„Nach dieser ganzen Sache verband uns eine brüderliche Liebe. Wir werden immer diese Liebe füreinander haben. Ich kann nicht für ihn sprechen, doch wir sind uns sehr wichtig“, meinte er.