Kristen Stewart & Rupert Sanders werden zur Lachnummer in Affären-Parodie

Kristen-Stewart-Affäre-Parodie
Kristen Stewart wird von Laura McDonald parodiert

Kristen Stewart (22) musste in den letzten Wochen wirklich viel einstecken, wegen ihrer mittlerweile berühmten Affäre mit Regisseur Rupert Sanders (41). Die Klatschpresse holte kräftig mit dem Knüppel aus und nun wird die Liebelei auch noch von Comedians durch die Mangel genommen.

Laura McDonald zog schon diverse Male die Twilight-Beauty durch den Kakao, auch weil sie nahezu perfekt die Körpersprache der Schauspielerin imitiert. In ihrem neuen Video sitzt sie als Kstew auf ihrer Couch, während hinter ihr Möbelpacker die letzten Habseligkeiten von Robert Pattinson (26) mitnehmen. Es ist eine Videobotschaft an ihren betrogenen Freund…

Auf den Kartons stehen Dinge wie „Rpattz Sunscreen“, „Rpattz Shoes“ und „Rpattz Hoodies“. In ihren Erklärungen führt die Fake-Kristen aus, warum sie mit Rupert geschlafen hat und dass sie eigentlich nur „helfen“ wollte.

In nachgestellten Szenen für die Parodie, werden wir mit ans Set von „Snow White and the Huntsman“ genommen. Im Video sagt McDonald, dass „sie“ mit Sanders Sex hatte [in Wirklichkeit blieb es angeblich beim Küssen], weil er sie davon überzeugen konnte, dass es besser für ihre Schauspiel-Performance sei.

Weitere lustige Erklärungen für den Seitensprung folgen auf den Fuß. Zum Beispiel sei Rupert von einer Schlange gebissen worden und sie musste ihm das „Gift“ aussaugen – jeder weiß, was damit gemeint ist.

Ob die echte Kristen Stewart auch darüber lachen kann? Vermutlich nicht, denn ihr wird die ganze Angelegenheit im Nachhinein wohl ziemlich peinlich sein.

Robert Pattinson hingegen soll im Moment oft feiern gehen. Erst Freitagnacht versuchte er angeblich im Club „The Deer Lodge“ in Ojaj (Kalifornien) seinen Kopf freizubekommen. Das ist der Ort, in dem Reese Witherspoon ihre Ranch hat, auf der Rob untergekommen sein soll.

Ein Angestellter verriet gegenüber RadarOnline, „Mir wurde von diversen Leuten erzählt, dass er hier war und mit Freunden die Musik genossen hat. Er schien gute Laune gehabt zu haben. Ich war in dieser Nacht nicht dabei, also habe ich ihn nicht persönlich gesehen, aber einige andere haben es.“

Ganz aus der Luft gegriffen scheint das auch nicht zu sein, denn ein Gast tweetete: „Großartige Nacht in Ojaj. Ich konnte mit rowdyhaften Briten rumhängen und einer davon war Edward.“