Kristen Stewart Interview: „Ich sah aus wie Elvis!“

The-Runaways-Kristen-Filmposter

Kristen Stewart ist derzeit wahrscheinlich eines der begehrtesten Gesichter in der Promiwelt und ihre Beziehung zu Robert Pattinson das bestgehütetste Geheimnis Hollywoods.

Jetzt hat Kristen mit dem Magazin „Grazia“ gesprochen und sehr offen über sich, die Karriere und Rpattz gesprochen, auch wenn wieder nicht viel zum Beziehungsstand herauskam.

Ich lege nicht dafür meine Hand ins Feuer, ob das Interview jetzt nagelneu oder schon etwas älter ist, ich habe den Verdacht es hat schon ein paar Tage auf dem Buckel.

Kristen Stewart bekommt regelmäßig einfach so angesagte Klamotten zugeschickt, kann die Designer aber nicht wirklich voneinander unterscheiden, geschweige denn kennt sie deren Namen.

Früher hat sie gesagt, „Das sind nur Sachen, seltsame Stücke aus Stoff, die du an mir ausprobieren willst! Aber jetzt ist es besser.“ Zu verdanken hat sie das ihrer Stylistin Tara Swennen, mit der sie eine Freundschaft verbindet.

„Ich arbeite mit ihr schon ein paar Jahre und sie kennt mich wirklich gut – ich kann total ehrlich zu ihr sein. Wir machen immer das, worin ich mich gut fühle.“

„Ich habe einen Hang zu Chanel. Die denke diese Kleidung ist sehr klassisch“, sagt Kristen Stewart. Im Mai war sie beim „MET Ball“ mit Chanel und durfte sich aus fünf Ouftits das Passende aussuchen, die Glückliche.

„Es hat Spaß gemacht. Ich war nicht in meinem Element, aber die Dresses waren sehr geschmackvoll.“ Kristen steht mehr auf den natürlichen Style und zeigt das auch gerne, wenn sie mit Basecap, zusammengeknotetem Shirt und Jeans durch Los Angeles läuft.

Trotzdem bekommt sie gerne und oft eigenartige Outfits geschickt, Gothik, Punkrock und so einen Kram, nur weil sie in „The Runaways“ die Rockern Joan Jett gespielt hat.

„Es ist lustig, – jetzt sendet mir jeder komplett punkige, Gothik Seltsamkeiten. Aber ich bin nicht so. Ich mag es nicht ‚hart‘ auszusehen.“ „Letztens bekam ich vier Lederanzüge mit Gold-Fransen. Ich sah aus wie Elvis!“ Haha, na das hätten wir aber gerne gesehen.

Dazu gab es mit Krimskrams bespickte Hose und eine passende Jacke., „Ugh, ich habe Joan Jett gespielt, ich bin nicht Joan Jett!“, sagt der hübsche Twilight-Star.

„Rihanna kann es tragen, vielleicht auch Lady Gaga oder so – aber nicht ich.“ Dabei lächelte sie.

Nochmals angesprochen auf ihre Aussage, sie fühle sich wie vergewaltigt von den Paparazzi, entschuldigt sich Kristen, „Mir tut meine Wortwahl sehr leid.“ Wenn man den ganzen Tag zur Presse über das eigene Leben spricht, kommen oftmals komische Äußerungen zustande, sagt sie. „Ich habe das auch schon vorher gemacht, aber diesmal war es ein großer Fehler.“

Und was läuft nun zwischen ihr und Robert Pattinson? „Ich spreche einfach nicht über solche Dinge, niemals, egal wer mich fragt. Sogar nicht jemandem den ich sehr gut kenne.“

Mit Rob war Kristen auch zusammen auf der britischen Insel „Isle of Wight“ und war praktisch komplett ohne Fotografen dort. Trotzdem sind Fotos herausgekommen, von einem Fan gemacht. „Ich mochte den Ort sehr und dort waren auch keine Paps, aber wir wurden von einem Fan fotografiert. Das war seltsam.“

Bei den BAFTA Awards wurde sie für ihre Rolle in „Adventureland“ mit dem Orange Rising Star Award ausgezeichnet, „Das war definitiv ein Karrierehighlight. Aber er Unterschied zu Twilight ist, es mit so vielen Leuten teilen zu können, die den Film lieben.“

„Mit Indie-Filmen ist es normalerweise so, das ein Paar Fans kommen und sagen, ‚Das ist mein Lieblingsfilm des Jahres‘ und das ist eine total befriedigende Erfahrung – aber Twilight hat Millionen Fans die so fühlen. Und das ist unglaublich cool!“