Kristen Stewart dürfte zur Zeit eines der bekanntesten Gesichter auf diesem Planeten sein. Da bleibt es nicht aus, dass sie wann und wo immer es geht von Fotografen belagert wird.
Wie „Aceshowbiz“ berichtet, hat sich der hübsche Twilight-Star zu folgenden Aussagen hinreißen lassen, eine Abrechnung mit der Fotografenzunft.
Die Fotos sind so…ich fühle mich als würde ich jemanden anschauen, der vergewaltigt wird. Meistens kann ich damit nicht umgehen. Ich habe niemals erwartet, dass das man Leben sein wird.
Ich glaube das hat KEINER vermutet bevor die Twilight-Saga so einschlug wie eine Bombe. Selbige Erfahrungen kann man ohne weiteres auch auf ihren Freund Robert Pattinson ummünzen. Die Paparazzi benehmen sich wie eine wilde Horde Bestien, eklig…
Was ihr nicht seht sind die Kameras die sich in mein Gesicht schieben und die bizarren aufdringlichen Fragen die gefragt wurden, oder die Leute, die über sich selbst fallen, schreien, verhöhnen um eine Reaktion zu bekommen. Alles was man sieht ist ein Schauspieler oder ein Promi aufgehellt von einem Blitz.
Kristen Stewart hasst es abgestempelt zu werden, aufgrund der Dinge die über sie erzählt werden.
Deine kleine Fassade ist aus den ganzen Orten gemacht, an denen dich Leute gesehen haben und was über dich gesagt wurde. Und normalerweise sind die Orte an denen ich bin so überwältigend und flüchtig in dem Moment für mich – wie eine Sekunde in der ich etwas dummes gesagt habe, das bin ich, für immer.“
Interessant und irgendwie traurig für die arme Kristen. Kann sich wohl niemand vorstellen wie es ist, den ganzen Tag von Kameras verfolgt zu werden, es sei denn man ist selbst in so einer Situation.
Mich würde interessieren in welchem Interview die Gute das gesagt hat. Jemand eine Ahnung?