Als die Polizei vor mehr als einer Woche eine Razzia in der Villa von Justin Bieber (19) durchführte, wurde angeblich auch sein Handy beschlagnahmt. Die Polizei erhoffte sich darauf weitere Indizien, die den Teenistar als Täter im Eierwurf-Verfahren überführen könnten. Daraus wird aber vorerst nichts.
‚TMZ‘ berichtet, dass ein Sheriff auf Justin zuging und ihn darum bat, einen Blick in das Smartphone werfen zu können, dessen Inhalte mit einem Passwort vor fremden Augen geschützt sind. Leider wurde er direkt abgeblockt.
Dabei soll alles halb so schlimm sein. Die Beamten haben es gar nicht auf Fotos oder Texte abgesehen, die nichts mit dem Fall zu tun haben. Es wird lediglich das betreffende Zeitfenster untersucht und das auch nur mit elektronischer Hilfe, um lediglich verdächtige SMS zu finden.
Eine Woche lang versuchte die Polizei vergeblich, das Handy des Sängers zu knacken. Nun könnte sogar ein zweiter Durchsuchungsbefehl nötig werden. Damit würde dann der Handyanbieter von Justin Bieber zur Herausgabe der Daten gezwungen werden.