Bei der Polizeirazzia in der Villa von Justin Bieber (19) sollen noch viel mehr Dinge entdeckt worden sein, die auf eine Drogensucht des Teeniestars hindeuten. Angeblich war das ganze Haus voll mit Drogen und Drogen-Utensilien.
Die Beamten fanden laut ‚TMZ‘ angeblich zwei große Keksdosen, die gefüllt mit Marihuana waren. Außerdem seien 4-5 leere Fläschchen Codein entdeckt worden, das besonders in Schmerzmitteln wie Paracetamol eingesetzt wird. Außerdem ist die Rede von 3 Bongs – einer befand sich im TV-Zimmer, zwei weitere in der Küche.
Im ganzen Haus hätten Styroporbecher rumgelegen, auf denen die Namen der Nutzer standen, also auch die seiner vermeintlichen „Freunde“. Glaubt man dem Bericht, dann wurden diese für die Modedroge „Sizzurp“ (u.a. mit Hustensaft und Bonbons) verwendet, die Justin besonders gerne mit seinen Freunden konsumieren soll. Die Gerüchte besagen, er würde zwischen 8 und 12 Unzen (226 bis 340 g) am Tag in sich reinkippen, was sehr viel sein soll.
Doch nicht nur das…überall waren „Swisher Sweet“-Zigarren verstreut, was die bevorzugte Art von Justin Bieber sei, sein Gras zu rauchen.
Die Polizei konnte übrigens nichts von den Sachen sicherstellen, da die Hausdurchsuchung sich nicht auf die Drogen bezog. Es sollten lediglich Beweise gesammelt werden, die Justin Bieber als Eierwerfer enttarnen könnten. Wie wir euch bereits berichteten, droht Justin die Abschiebung zurück nach Kanada, falls er verurteilt wird.