Wer im Glashaus sitzt, der sollte nicht mit Eiern werfen…für Justin Bieber (19) könnte seine angebliche Eier-Attacke auf das Haus seines Nachbarn ein Nachspiel haben. Die Polizei von Los Angeles leitete den Fall nun an den zuständigen Bezirksstaatsanwalt weiter.
Justin droht eine Anklage wegen Vandalismus in einem besonders schweren Fall. Wie wir euch bereits berichteten, soll der Teeniestar im Januar ein nächtliches Flächenbombardement veranstaltet haben. Das Opfer war einer seiner Nachbarn und dessen 13-jährige Tochter, die verständlicherweise richtig Angst hatte.
Am Ende belief sich der Sachschaden an der Villa auf $20.000 und JB handelte sich eine Mega-Hausdurchsuchung ein.
Lt. Dave Thompson erklärte gegenüber ‚TMZ‘ die nächsten Schritte so, „Ich ging heute mit den Unterlagen zum Büro des Bezirksstaatsanwaltes und ich will erreichen, dass es als schwere Straftat behandelt wird. Natürlich will ich das.“
Bei Twitter schrieb Justin Bieber am Freitag, „Ich arbeite immer, ich kreiere immer“. Er sollte noch fix einige Sachen fertigstellen, denn es könnten jederzeit wieder die Handschellen klicken. Die Staatsanwaltschaft will in der kommenden Woche eine Entscheidung fällen.