Als die Nacktbilder von Justin Bieber aus seinem Urlaub auf Bora Bora im Internet geleakt wurden, war das für den Sänger erstmal ein riesiger Schock. Doch inzwischen geht er ganz cool mit der Sache um.
„Als ich davon erfuhr, rutschte mir mein Herz erstmal in die Hose“, sagte Justin in der britischen Radioshow ‚Zach Sang & The Gang‘. So dumm war die ganze Sache ja auch gar nicht, denn nun weiß die ganze Welt, dass der „kleine Bieber“ doch nicht so klein ist. „Sie sind gar nicht so schlimm. Was soll man dagegen tun…sie sind ja schon draußen.“
Dass sein Vater einen Gag darüber auf Twitter machte, fanden die Belieber anstößiger als Justin selbst. Jeremy Bieber fragte scherzhaft, was er denn dem „Ding“ so füttert. „Ich fand es urkomisch.“
In Wahrheit war er auf die Fans sauer, dass sie so auf seinen Dad losgingen. „Willst du mich auf den Arm nehmen? Welcher Vater würde nicht stolz darauf sein? Es ist ja nicht so, dass er das über einen 11-Jährigen sagt. Ich bin 21 Jahre alt.“
Justin Bieber wurde auch gefragt, was das Unangenehmste an seinem Job ist. „Der schlimmste Teil ist wahrscheinlich, dass Leute mich ständig mit der Kamera verfolgen.“ Zum Beispiel bis in den Urlaub in die Südsee.
Zu seinem neuen Album „Purpose“, erklärte der Mädchenschwarm, „Ich hatte das Gefühl, dass ich meine Bestimmung verloren hatte. Und ich habe das Gefühl, dass ich meine Bestimmung endlich wiedergefunden habe“.