Justin Bieber (20) könnte schon bald aus dem Schneider sein, wenn er sich auf einen Deal mit der Staatsanwaltschaft bezüglich seiner Miami-Verhaftung einlässt.
‚TMZ‘ erfuhr, dass die Ankläger mittlerweile von mehreren Anklagepunkten Abstand nehmen – das Fahren unter Einfluss von Alkohol/Medikamenten, der angebliche Widerstand gegen seine Festnahme und das Fahren ohne gültigen Führerschein.
Jetzt will man sich mit Biebers Anwälten einigen und erreichen, dass der Popstar die Aussage zum Vorwurf des rücksichtslosen Fahrens verweigert. Das erspart einen unnötigen Prozess und alle können wieder ihrer Wege gehen.
Außerdem seien dann auch die Drogentests vom Tisch, denen sich Justin in unregelmäßigen Abständen unterziehen sollte. Das wollte er aber von Anfang an nicht, weil er wahrscheinlich sowieso jedes Mal durchgefallen wäre und er seinen Drogenkonsum hätte einstellen müssen, um nicht hinter schwedischen Gardinen zu landen.
Wenn Justin Bieber sich auf den Deal einlässt, dann bekommt er eine Bewährungsstrafe von 1 Jahr aufgebrummt, dürfte sich also in diesem Zeitraum kein Ding mehr leisten. In den nächsten Tagen soll bereits eine Entscheidung fallen. Ursprünglich hieß es, dass auch JBs On-Off-Liebe Selena Gomez aussagen sollte.