Emma Watson über ihre Karriere nach Harry Potter

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Emma Watson (PR Photos)

Im Interview mit der „NY Times“ erzählte Emma Watson (22), warum es so lange dauerte, bis sie Filme abseits von „Harry Potter“ drehen konnte.

„Ich denke, weil ich entweder studiert oder gedreht habe. Ich hatte keine Zeit, loszugehen und andere Filme zu machen oder andere Dinge, um den Leuten zu zeigen…’Oh, sie ist nicht nur Hermine. Sie ist eine Schauspielerin und sie kann gehen und diese anderen Rollen machen…'“

Sie habe sich zu sehr auf ihr Studium konzentriert, „Ich hatte nicht wirklich Zeit, irgendwas davon zu machen.“

Wobei wir auch schon beim Thema wären. Emma drückte die Schulbank, was eine ganz neue Erfahrung für sie war. „Meine ersten zwei Jahre bei Brown waren nicht leicht. Nicht, weil ich gemobbt wurde oder jemand mir es besonders schwer gemacht hätte. Jeder macht komplett unterschiedliche Dinge und wählt gewissermaßen seinen eigenen Weg, was toll ist, aber es macht es auch schwerer. Du bist nicht die ganze Zeit mit einer Gruppe zusammen.“

Karrieretechnisch könnte es momentan auch kaum besser laufen bei Emma Watson. Eines ihrer kommenden Projekte ist ‚Beauty and the Beast‘, das sie aber nur unter einer bestimmten Bedingung machen wollte.

„Ich mache im nächsten Sommer einen Film mit Guillermo del Toro. Ich ging zu ihm hin und sagte, dass Warner Brothers mir ein Script für ‚Beauty and the Beast‘ gegeben hat, aber die einzige Möglichkeit es wirklich zu machen, ist, wenn du ihn drehst. Und dann sagte er wie durch ein Wunder, ‚Oh, lustigerweise ist das mein Lieblingsmärchen, ich kann es keinen anderen machen lassen, ich beginne ein Team zusammenzustellen.“

Ein weiterer Film hört auf den Namen „The Perks of Being a Wallflower“ (mit Nina Dobrev) und MTV nimmt uns mit hinter die Kulissen….