Am Wochenende war es Zeit für die Los Angeles Comic-Con und auch Dwayne Johnson stand auf der Bühne, um über kommende Projekte zu sprechen. So wurde er unter anderem gefragt, was ihn dazu bewogen hat, am „Jumanji“ Reboot mitzuwirken.
Schließlich handelt es sich nicht um irgendeinen Film, sondern um einen echten Klassiker von Regisseur Joe Johnston. Im Mittelpunkt des Streifens steht Alan Parrish (Robin Williams), der als Junge in einem Brettspiel gefangen wurde und erst 26 Jahre später fliehen konnte – in eine Welt, die sich in seiner Abwesenheit vollkommen verändert hat.
Sich an einen solch beliebten Klassiker zu wagen, ist natürlich eine große Herausforderung, doch The Rock sah die Möglichkeit, die Story mehr als 20 Jahre nach der Premiere des Originals einer neuen Generation vorzustellen.
„Wir hatten die Möglichkeit, ,Jumanji‘ einer vollkommen neuen Generation vorzustellen“, erklärte er laut ,EW‘. „Außerdem war es meine persönliche Möglichkeit, dem einzigartigen Mann, der die ,Jumanji‘ Magie erschaffen hat, zu huldigen und ihm Respekt zu zollen – Mr. Robin Williams.“
Schon damals, als Dwayne Johnson die Neuauflage von ,Jumanji‘ bestätigte, versprach er, Robin Williams zu ehren. „Ihr habt mein Wort, dass wir seinen Namen ehren werden und sein Charakter Alan Parrish einzigartig bleiben und auf eine aufrichtige und coole Weise für immer in der Welt von ,Jumanji‘ verewigt werden wird. Ich habe schon eine Idee und glaube, dass seine Familie stolz sein wird.“