Britney Spears: So schlimm finden Reporter Interviews mit ihr

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Britney Spears | PR Photos

Werdet bloß keine Redakteure, denn dann könntet ihr Gefahr laufen, ein Interview mit Britney Spears (32) führen zu müssen. Luis Gomez von der ‚Chicago Tribune‘ wollte von seinen Kollegen wissen, welches Interview sie 2013 am schlimmsten fanden und bei dieser Umfrage kam die Sängerin gar nicht gut weg.

Jamar ‚J Niice‘ McNeil von der ‚The J Show‘ meinte, „Das unliebsamste Interview in diesem Jahr war mit Britney Spears. Sie hatte überhaupt kein Interesse an ihrem neuem Album, ihrer neuen Single oder ihrer Show in Vegas„.

„Sie hatte kein Interesse an dem Interview. Warum zwang sie ihr Label dazu? Zeitverschwendung. Ich hätte die Zeit lieber mit einer Leiche verbracht. Nein, wirklich. Bei einer Leiche treten Gase aus, sie zuckt vielleicht, sie zersetzt sich, sie bläst sich auf – ziemlich interessante Sachen. Britney Spears? Zwei Worte: Nichts da.“

Auch Christopher ‚Brotha Fred‘ Frederick, der mit Britney Spears darüber sprach, dass sie niemals Playback singt, hat keine gute Erfahrung mit der Sängerin gemacht.

„Es war schwierig mehr als ein Ja oder ein Nein von ihr zu bekommen. Sie sagte uns, dass sie niemals Playback singt und das überraschte nicht nur uns, da es in die nationalen News kam.“

Michelle ‚Showbiz Shelly‘ Menaker sagte, „Das schlimmste Interview des Jahres muss mit Britney Spears gewesen sein. Während sie einprägsame Songs und coole Musikvideos hat, ist es für sie schon fast ein Kampf, einen Satz zu bilden. Sie war vielleicht nervös, doch es fiel ihr schwer, auf Dinge wir ihre Vegas Show näher einzugehen“.

Falls ihr euch selbst von Britney überzeugen wollt, dann könnt ihr ein Treffen mit ihr in Vegas kaufen. Die Tickets für ein Meet and Greet gibt es für $2.500.