Im Interview mit „Parade“ war Brad Pitt ganz schön ins Fettnäpfchen getreten, als ein Kommentar von ihm daraus über Jennifer Aniston missverstanden wurde.
Er sagte, „Ich wurde mir sehr bewusst, dass ist versessen darauf war, einen Film über ein interessantes Leben zu finden, aber ich habe selbst kein interessantes Leben geführt.“
Und, „Ich denke, dass meine Ehe [mit Jennifer Aniston] etwas damit zu tun hatte. Die Ehe als etwas vorzugeben, was sie nicht war.“
In einem Statement relativierte er diese Aussage, ihm wurden einfach die Dinge im Mund rumgedreht. Er wollte eigentlich nur ausdrücken, dass nicht Jen eine Langeweilerin war, sondern er selbst zu langweilig war für diese Ehe.
Die Klatschpresse hat sich auf den Kopf gestellt wegen dem Interview, Brad hat aber gar nicht so viel davon mitbekommen, weil er sich da raus hält, dass sei „viel gesünder“, wie der Familienpapa bei E!Online sagte.
„Mir wurde von der Reaktion berichtet. Ich habe keine Ahnung, was zusammengesetzt wurde. Alles was ich weiß ist der Punkt, dass das Beste was ich als Vater getan habe war, sicherzugehen, dass sie eine gute Mutter haben. Das ist alles was ich sagen wollte. Es hatte keinen Bezug zur Vergangenheit.“
Ganz im Gegenteil – Brad Pitt und Jennifer Aniston sind noch sehr gut befreundet, entgegen den ganzen bösen Gerüchten, die immer wieder in der Klatschpresse zu lesen sind. Er meckert…
„Und ich finde es eine Schande, dass ich nichts Nettes über Angie sagen kann, ohne das Jen mit reingezogen wird, sie verdient das nicht.“
Es wurde auch geschrieben, dass SIE ihn angerufen habe nach dem „Parade“-Interview um ihm die Leviten zu lesen. So hat das aber gar nicht stattgefunden.
„Nein. Nein. Sie ist auch eine erfahrene Veteranin…und sie ist eine wertvolle Person. Wir haben sieben Jahre zusammen verbracht, komm schon. Ich will nicht, dass sie irgendwas Schlechtes über Jen sagen. Sie ist eine liebe Freundin von mir.“
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