Will Smith (44) ist erneut für Justin Bieber (19) in die Presche gesprungen.
Auf der aktuellen Promotiontour für seinen Film „After Earth“ nahm Big Will den Teeniestar gegen anhaltende Kritik in Schutz. Einmal pro Woche spreche er mit Justin, der unter den Berichten in der Presse leiden würde.
„Justin macht nichts, was ein normaler 19-Jähriger nicht auch tun möchte und müsste, um ein Mann zu werden. Die Verwandlung vom Jungen zum Mann ist sehr schwierig, die er auf der Bühne der Welt besser macht, als 95% der Leute, die Schei*e über ihn erzählen.“
Sicher, Justin Bieber hat schon ziemlich viel Unsinn gemacht in den letzten Wochen und Monaten. Abgesehen davon, dass er langsam ins Erwachsenenalter übergeht, würde Will Teenager niemals für irgendwas eine Strafe aufdrücken. Wenn Sohnemann Jaden etwas ausfrisst, dann muss er auch selbst dafür geradestehen.
„Wir bestrafen niemanden. So wie wir unsere Kinder behandeln, sind sie selbst für ihr Leben verantwortlich. Unser Konzept ist, ihnen so früh wie möglich Kontrolle über ihr Leben zu geben. Also wenn sie Sachen anstellen – und Jaden hat Sachen angestellt – können sie machen, was immer sie wollen, sofern sie mir erklären können, warum das die richtige Entscheidung für ihr Leben war.“
Ob Justin das immer könnte, sei dahingestellt, aber er ist ja auch nicht sein Sohn.
Schon Anfang April verteidigte Will Smith den Sänger in einem Interview gegen den „Medien-Krieg“. Auch seine Frau Jada äußerte sich kritisch im Internet.
