Usher verteidigt Justin Bieber: „Er ist jung“

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Usher bei Ellen DeGeneres

Justin Bieber benimmt sich wie die Axt im Walde und anstatt ihm zu raten, dass er nicht mit Karacho durch eine geschlossene Ortschaft brettern oder die Nachbarn terrorisieren kann, scheint keiner seiner Leute ihm wirklich die Leviten zu lesen. Auch nicht sein Mentor Usher, der den Teeniestar im Interview bei Ellen DeGeneres erneut verteidigte.

Ellen wollte seine Meinung darüber hören, dass Justin gerade wieder sehr viel Kritik einstecken muss. „Du fängst jung an. Ich denke, alle von uns haben bescheidene Anfänge, die sich zu etwas Unglaublichem entwickeln und wir hoffen, dass er nicht damit aufhört, erwachsen zu werden.

Usher schiebt auch dem Internet und den sozialen Medien eine Mitschuld in die Schuhe, wo es kaum mehr Privatsphäre gibt. Die Negativpresse hätten schon viele andere Stars zu spüren bekommen und „manche kommen schlecht daraus hervor und manche gut. Ich hoffe das Beste.“

„Ich sehe es als ein Teenager. Ein Teenager, der sein Leben vor der Kamera leben muss. Stell dir vor, du hättest das als Teenager machen müssen.“

Wie man aber raushören konnte, hat Usher momentan wohl nur wenig Kontakt zu Justin Bieber und dessen Manager Scooter Braun. „Wenn ich helfen kann, dann tue ich das. Die Hand ausstrecken und in Verbindung bleiben.“