Justin Bieber (19) droht schon wieder Ärger mit dem Gesetz. Der Bezirksstaatsanwalt von Los Angeles will in diesen Tagen und Wochen entscheiden, ob der Sänger angeklagt wird. Es geht um einen Nachbarschaftsstreit, der sich im März in L.A. ereignete und unschön endete.
Damals hopste er für einen Kurztrip aus Europa über den großen Teich, wo er unter anderem bei sich zu Hause vorbeischaute. Es kam zu einem Zoff mit einem Nachbarn, weil dieser beobachtete, wie Justin mit seinem Ferrari durch die geschlossene Siedlung raste.
Der Teeniestar wollte den Herren von seinem Grundstück vertreiben und griff angeblich zu besonders dreisten Mitteln. Er soll ihm ins Gesicht gespuckt und ihm gedroht haben: „I’m going to f**king kill you!“
Die Polizei untersuchte den Fall und kam zu dem Schluss, dass Justin Bieber einen Denkzettel verpasst bekommen sollte. Am Dienstag wurde der Fall der Staatsanwaltschaft übergeben und wenn es nach den Beamten geht, dann sollte es eine Anklage wegen Körperverletzung geben.
‚TMZ‘ berichtet, dass niemand will, dass er ins Gefängnis wandert, aber wenigstens eine Therapie antreten muss, um sein Verhalten der letzten Monate zu überdenken und schlimmere Sachen zu verhindern. Mit anderen Worten: Er braucht einen gewaltigen Tritt in den Hintern.
Außerdem wurde deutlich gemacht, dass dieselbe Empfehlung auch bei nicht prominenten Leuten gemacht worden wäre. Eine Entscheidung soll in Kürze gefällt werden.