Justin Bieber geht es bisweilen wie der Öffentlichkeit – auch er kann nicht jeden Blödsinn begreifen, den sein Schützling Justin Bieber Woche für Woche verzapft. Nichtsdestotrotz steht er nahezu uneingeschränkt hinter dem 20-Jährigen, wie er dem Magazin ‚Billboard‘ versicherte.
Über die Jahre entwickelte sich eine echte Männerfreundschaft zwischen den beiden. Justins Manager Scooter Braun entdeckte 2007 den damals 13-jährigen Kanadier auf Youtube und stellte ihn Usher vor, der sofort begeistert von dem kleinen Kerl war.
Sieben Jahre sowie einige Höhen und Tiefen später sagt der R&B-Star, „Unsere Beziehung ist jetzt mehr von Mann zu Mann“.
Das bedeutet nicht, dass er alles toll findet, was Justin macht. Wenn jemand zum Vandalen wird, indem er die Häuser anderer Leute mit Nahrungsmitteln bewirft, oder irgendwelche dubiosen Drogen-Cocktails („Sizzurp“) in sich hineinkippt, dann ist das sicherlich nichts, worauf man stolz sein könnte.
„Er trifft seine eigenen Entscheidungen und es ist wichtig, Unterstützung zu zeigen. Ich kann aber sagen, dass ich nicht mit allen Entscheidungen so glücklich bin, die mein Freund traf, doch ich unterstütze ihn. Ich gebe mein Bestes, um so viel Stärke wie möglich zu vermitteln. Ich werde ihm in den Bauch boxen, wenn ich es muss, und ihn umarmen und küssen, wenn ich es muss. Es geht um mehr, als nur sein Mentor zu sein. Ich liebe diesen Jungen.“