Tom Cruise lässt $50 Millionen Klage gegen Bauer fallen

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Tom Cruise | Andrew Evans / PR Photos

Das Magazin, das behauptete, Tom Cruise (51) hätte seine Tochter Suri im Stich gelassen, ist aus dem Schneider. Der Hollywoodstar ließ die $50 Millionen Klage gegen die ‚Life & Style‘ bzw. deren Eigentümer, die Bauer Media Group, fallen.

Beide Parteien erzielten eine Einigung, deren Details allerdings unter Verschluss gehalten werden, wie ‚TMZ‘ berichtet. Bekannt ist lediglich, dass jeder seine eigenen Anwaltskosten zahlt und dass der Verlag eine Entschuldigung bringen musste, die sich so liest…

„Bauer Publishing, ‚In Touch‘ und ‚Life & Style‘ hatten nie die Absicht, zu vermitteln, dass Tom Cruise alle Verbindungen abgebrochen und seine Tochter Suri verlassen hätte. Wir bedauern es, wenn jemand daraus diese Schlussfolgerung zog.“

Letztes Jahr wurde gedruckt, dass Tom im Zuge der Scheidung von Katie Holmes (35) auch sein Töchterchen gewissermaßen verstoßen hätte. Im Zuge des Prozesses kamen einige interessante Dinge ans Licht. Cruise gab zu, dass seine Sekte Scientology einer der Trennungsgründe war. Später revidierte er die Aussage allerdings mysteriöserweise wieder. Zudem gestand er, dass er nicht jeden seiner Filme toll findet und dass Dreharbeiten so hart wie Kriegseinsätze in Afghanistan seien. Besonders für letztere Aussage musste er heftige Kritik einstecken, unter anderem von seinem Kollegen Mark Wahlberg.

Sein Anwalt Bert Fields sagte 2012 über den Suri-Fall, „Sie ist ein wichtiger Bestandteil seines Lebens und wird es immer sein. Zu sagen, dass er sie ‚verlassen‘ hat, ist eine bösartige Lüge. Es in grellen Schlagzeilen mit einem tränenreichen Bild von Suri zu sagen, ist verwerflich.“