Tom Cruise: Dreharbeiten sind wie Einsätze in Afghanistan

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Tom Cruise | PR Photos

Ist Tom Cruise (51) vielleicht ein klein wenig abgehoben? Natürlich hat er als Schauspieler schon sehr viel erreicht. Er kann auf 80 Nominierungen, 29 erhalten Preise und eine sehr lange Filmbiograf zurückblicken, doch arbeitet er wirklich so hart wie Soldaten und Olympia-Sieger?

Im dem Rechtsstreit mit ‚Life & Style‘ fordert er eine Entschädigung in Höhe von $50 Millionen, da das Magazin behauptete, dass er seine Tochter Suri nach der Trennung von Katie Holmes (34) verlassen hätte.

Es liegt nun an dem Schauspieler, zu beweisen, dass diese Behauptung nicht der Wahrheit entspricht. Cruise muss quasi die Hosen runterlassen und sein Privatleben vor Gericht ausbreiten. Dabei kam heraus, dass Katie Holmes ihn wegen Scientology verließ.

In den neusten Dokumenten vergleicht Tom Cruise seine Dreharbeiten wie Einsätze von Soldaten in Afghanistan! „So fühlt es sich an. Besonders bei seinem letzten Film war es brutal. Es war brutal.“

Doch nicht nur die Dreharbeiten seien extrem hart, auch die Vorbereitungen für seine Filme fordern ihren Tribut.

„Es gibt eine schwierige körperliche Vorbereitung. Manchmal verbringe ich Monate, ein Jahr oder manchmal sogar zwei Jahre, um mich auf einen einzigen Film vorzubereiten.“

Was Sportler bei Olympia mitmachen ist nichts gegen Tom Cruise, der viel härter arbeiten muss, wie er selbst sagt. „Ein Sprinter bei Olympia muss nur ein oder zwei Rennen am Tag absolvieren. Wenn ich drehe, dann kann es sein, dass ich 30 oder 40 Rennen pro Tag habe und das Tag für Tag.“

Tom Cruise, der in den letzten vier Jahren nur einmal mit einem Linienflugzeug flog, erklärte, dass er nicht in der Nähe seiner Tochter sein muss, um seine Beziehung mit ihr aufrechtzuerhalten.

„Ich bin sehr gut darin geworden, am Telefon zu sprechen. Wirklich sehr gut. Ich erzähle wunderbare Geschichten und sie mögen es, mir zuzuhören.“