Taylor Lautner: Verlust der Privatsphäre ist „frustrierend“

Taylor-Lautner-Abduction-Premiere-Los-Angeles-3
Taylor Lautner | PR Photos

Nach Kristen Stewart ist nun auch Taylor Lautner in der aktuellen Ausgabe des Männermagazins „GQ“ zu sehen, aber in der australischen.

Er ist ebenfalls auf dem Cover, wie seine „Twilight“-Kollegin, die in ihrem Interview indirekt ihre Liebe zu Robert Pattinson bestätigt hat und über ihr Leben als Schauspiel-Superstar.

Taylor hat mit ähnlichen Problemen zu kämpfen, allem voran der Verlust seiner Privatsphäre! Er beklagt sich nicht, aber auf Fragen antwortet man natürlich höflich.

Einfach weggehen ist nicht drin, „Du musst eine Entscheidung fällen, bevor du ausgehst: bist du gewillt Autogramme zu schreiben und Bilder zu machen, Hallo zu sagen und neue Leute zu treffen?“

Frustrierend? „Ich würde nicht sagen, dass es mich sauer macht. Ich wollte es so.“ Damit meint er seinen Job, der ihm mit $7,5 Millionen Gage an die Spitze der bestbezahlten Teenager Hollywoods katapultiert hat.

„Es ist frustrierend. Aber während der Frustration sagst du dir, ‚OK. Warum bin ich frustriert? Ich mache was ich liebe.‘ Aber manchmal möchtest du einfach irgendwo hingehen und das machen, worauf du Lust hast.“

Taylor Lautner ist für sein Alter schon wirklich reif, das muss man wirklich sagen. Sich zu beklagen bringt sowieso nichts, man kann nur lernen, sich mit den Gegebenheiten zurechtzufinden, wie jeder andere Hollywoodstar!

Übrigens: Wusstet ihr, dass er an seinen Nägeln kaut und Probleme damit hat Augenkontakt zu halten? Steht so in der GQ. Die Bilder?