One Direction und Justin Bieber zählen zu den größten Teeniestars des Planeten, aber bei den Grammy Nominierungen 2013 wurden sie elegant ausgelassen. Musik-Mogul Simon Cowell sieht die Sache aber nicht so eng, wie er in Interviews erklärte.
„Wisst ihr, was wichtiger ist? Fans und Plattenverkäufe, das habe ich immer gesagt“, so Cowell, bei dem One Direction unter Vertrag sind, gegenüber den ‚MTV News‘. „Vielleicht bekommen sie im nächsten Jahr etwas. Vertraut mir, sie beklagen sich nicht.“
Ganz anders bei Justin Bieber, dessen Manager Scooter Braun sich lauthals bei Twitter über die fehlende Grammy-Nominierung ausließ. Aber auch hier kann der britische Hit-Produzent beschwichtigen.
„Er verdiente eine Nominierung, denke ich. Aber sie [die National Recording Academy] können manchmal etwas versnobt sein. Er wird dem nicht sehr hinterherweinen. Ihm geht es gut.“
Trotzdem wirkt es für viele Fans komisch, dass Justins Neuentdeckung Carly Rae Jepsen gleich doppelt nominiert wurde und er kein einziges Mal. Aber die Macher werden schon wissen, was sie tun.