Wieder einmal fühlt sich Simon Cowell von einem seiner Schützlinge hintergangen. Diesmal ist es Zayn Malik, von dem sich der britische Musikmogul ans Bein gepinkelt fühlt. Grund ist eine neue TV-Serie, die den Aufstieg einer Boyband zeigt. Da hat Zayn als ehemaliges Mitglied von One Direction sicher viel zu erzählen.
Cowell meint, Zayn hätte die Idee zuerst an ihn herantragen sollen. „Ich denke, er hätte erst zu mir kommen müssen damit, wenn ich ehrlich mit Ihnen sein soll“, sagte er angefressen gegenüber ‚Entertainment Today‘. „Mich überrascht nichts mehr.“
Die Show heißt „Boys“ und wird von den Erfindern der erfolgreichen TV-Serie „Beauty and the Beast“ geschrieben, Sherri Cooper Landsman und Jennifer Levin. Die Band wird auch in echt Musik auf den Markt bringen, wohl in der Hoffnung, ein weiteres Teeniephänomen zu kreieren.
„Ich denke wirklich, dass sie zu mir kommen sollten, wenn sie diese Ideen haben“, so Cowell weiter, der sich offenbar mehr Dankbarkeit von seinen Jungs wünscht. „Ich mag jeden, der Ambitionen zeigt, doch ein Teil von mir denkt, dass sie es [Dankbarkeit] mir mehr zeigen sollten.“
Zuletzt war Cowell bockig, dass Liam Payne und Niall Horan ihre Solokarrieren bei anderen Plattenfirmen starten und nicht bei Syco.