Heute wurde bekannt, dass Selena Gomez sich einer Nierentransplantation unterziehen musste, die ihr Leben rettete. Aber wie schlimm stand es wirklich um die Sängerin?
Schon Monate vor der eigentlichen Operation stand Selenas Leben auf Messers Schneide. Nach Informationen von ‚TMZ‘, kam sie im Mai mit akutem Nierenversagen in ein Chicagoer Krankenhaus. Ihr Freund The Weeknd wich nicht von ihrer Seite, der zu dem Zeitpunkt für ein Konzert in der Stadt war. Selena hatte ihn dorthin begleitet, nun brauchte sie selbst Unterstützung und zwar dringender denn je.
Zu der Zeit soll Selenas Name längst auf einer Transplantationsliste gestanden haben. Sie leidet an der Autoimmunerkrankung „Lupus“, die bewirkt, dass sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet.
Doch die 25-Jährige hatte einen großen Schutzengel, der auf den Namen Francia Raisa hört. Sie ist eine ihrer besten Freundinnen und kam Gott sei Dank als Spenderin in Frage. Die Schauspielerin erklärte sich selbstlos bereit, eine Niere zu spenden. Kurze Zeit später kamen beide unters Messer.
Am 23. Juli lud Raisa, die von Beruf Schauspielerin ist, ein Bild bei Instagram hoch, das die besondere Freundschaft der beiden dokumentiert. „Alles Gute zum Geburtstag, meine Schwester. Meine Freundin für alle Zeiten.“
Kein Hollywooddrehbuch hätte diese wunderschöne Geschichte hervorbringen können.