Selena Gomez & Francia Raisa waren nach Nierentransplantation auf Hilfe angewiesen

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Selena Gomez und Francia Raisa waren nach der Nierentransplantation auf Hilfe angewiesen und konnten nichts alleine machen | Instagram

Seit Jahren steht Selena Gomez auf eigenen Beinen und ist es gewohnt, für sich selbst zu sorgen. Doch diesen Sommer war sie auf die Hilfe von anderen angewiesen. Ihre Nieren drohten zu versagen und nur ein Spenderorgan konnte ihr das Leben retten. Dieses kam von ihrer guten Freundin Francia Raisa, mit der sie nun ein ausführliches Interview über diesen Prozess gab.

„Mehr als alles andere wollte ich, dass wir beide zusammen sind, also besorgte ich uns einen Ort, an dem wir zusammen sein konnten“, gab die Sängerin und Schauspielerin einen Einblick in die Zeit nach der Operation, die ihr das Leben rettete.

Anstrengung war in der ersten Zeit für beide tabu. Sie waren ans Bett gefesselt und mussten ihre Körper nach diesem schweren Eingriff schonen. „Du hast Bettruhe, du darfst eine Stunde am Tag laufen und du darfst keine Treppen steigen oder andere verrückte Sachen machen“, erklärte Selena Gomez.

Francia Raisa fügte hinzu, dass es so gut wie nichts gab, das sie alleine machen konnten. „Du musst ständig um Hilfe bitten. Eine Erfahrung, die mich wirklich hat demütig werden lassen, war die Hilfe, die ich beim Anziehen meiner Unterwäsche brauchte. Wir konnten nicht alleine duschen. Es war ein wirklich brutaler Prozess.“