Robert Pattinson ist ein hübscher Kerl, da kann es schon mal vorkommen, dass er mit einem echten Märchenprinzen verwechselt wird. Genauer gesagt mit Schneewittchens Prince Charming, wie er dem spanischsprachigen Magazin ‚Estilos‘ verriet.
„Einmal war ich auf der Comic Con und eine Reporterin dachte, ich hätte am Film ‚Snow White‘ mitgearbeitet. Das war sehr lustig“, so Robert. „Da waren noch fünf andere Journalisten und sie fragte mich, wie es sich anfühlt, Prince Charming zu sein. Ich sagte ihr, dass sie falsch liegt, und obwohl ich sie immer wieder korrigierte, wollte sie nicht akzeptieren, dass ich andere Filme als ‚Snow White‘ gemacht habe…nur weil Kristen Stewart die weibliche Hauptrolle spielte.“
Seine berühmteste Rolle war die des Edward Cullen in der „Twilight“-Saga. Noch einmal würde er sich so eine Tortour aber nicht antun. „Ich weiß nicht. Es war eine sehr verrückte Erfahrung. Der letzte Film war zu lang. Zweieinhalb Stunden dauerte allein das Makeup, an jedem Tag innerhalb von acht Monaten. Sowas will ich nie wieder machen.“
Robs Vorbild ist James Franco, den er besonders wegen dessen Image bewundert. „Die Leute finden es unvorstellbar, was er macht. Er ist unglaublich. Du siehst ihn von einer völlig anderen Perspektive. Alle Schauspieler müssen mit diesem Mix aus öffentlicher Wahrnehmung und ihren Charakteren klarkommen, weil die Menschen uns durch die Augen unseres Lebens und unserer Filme sehen.“
Vorbereitungen auf neuen Film „Idol’s Eye“ laufen
Inzwischen ist Robert Pattinson in Chicago gelandet, wo er ab dem 20. Oktober für den Action-Thriller „Idol’s Eye“ von Regisseur Olivier Assayas vor der Kamera stehen wird. Der Streifen dreht sich um eine Diebesbande, die in den 1970er Jahren einen Pfandleiher ausraubt, der blöderweise der Mafia gehört.
Für die Rolle ließ sich Rob extra einen Schnurrbart stehen. Wie gefällt er euch?
