Robert Pattinson trägt Klamotten bis sie abfallen

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Robert Pattinson in „The Rover“

Robert Pattinson plauderte in einem neuen Interview mit dem österreichischen Magazin ‚Wienerin‘ über seine Karriere und seinen Klamottenstil.

„Sobald du Teil der Öffentlichkeit wirst, ist dein berufliches Leben oft begrenzt“, beklagt sich Rob. „Du wirst stereotypisiert und bist gefangen in einem bestimmten Charakter, den die Leute mit dir assoziieren. Manchmal mache ich mir einen Scherz daraus und manipuliere die Art, wie mich Leute wahrnehmen.“

Sein Australien-Trip Anfang des Jahres war für den 27-Jährigen deshalb nicht nur ein reiner Job, sondern ein echtes Vergnügen.

„Ich will künstlerische Freiheit, auch wenn es nur dazu dient, mich selbst immer wieder herauszufordern. Eine meiner letzten Rollen in ‚The Rover‘ war übrigens sehr befreiend für mich. Wir drehten den Film in Australien, mitten im Nirgendwo. Mein Charakter hat keine Zähne und war von Kopf bis Fuß in Dreck gehüllt. Aber das interessierte mich nicht. Ich rannte halbnackt umher und konnte Dinge machen, die man normalerweise nicht tun kann, wenn man ständig unter Beobachtung steht.“

Seit Juni ist Robert Pattinson das neue Aushängeschild von Dior und in seiner Funktion müsste er eigentlich auch einen gewissen Sinn für Mode haben. Wie ist denn eigentlich sein Stil?

„Ich habe einige gute Sachen, die ich jeden Tag trage. Wenn es um Klamotten geht, dann ist das Wichtigste für mich der Schnitt. Solange ein Kleidungsstück gut passt, dann interessiert mich der Rest nicht. Dann trage ich es, bis es buchstäblich von mir abfällt.“

Rob sagt auch, dass seine Nachfolger in Hollywood schon in den Startlöchern stehen: „Jahrelang hatte ich die Twilight-Filme. Jetzt, nach einer zweijährigen Pause, gibt es 50 weitere Schauspieler, die dich ersetzen.“