Wenn Robert Pattinson Filmrollen annimmt, dann offenbar unter der eigenen Vorgabe, sich nie mehr auf ein Franchise einzulassen.
Fünf Jahre lang huschte Rob als „vegetarischer“ Vampir Edward Cullen in „Twilight“ über die Kinoleinwände. Eine Zeit, die ihn stinkreich machte, aber auch prägte.
„Wenn du jetzt ein Franchise machen willst, dann bist du in einem Deal für 8 Filme gefangen, in dem sie einfach jederzeit entscheiden können, ihre Optionen zu ziehen“, sagte der 31-Jährige im Interview mit der BBC, als er seinen aktuellen Film „Good Time“ promotete.
Robert weiter: „Es könnten also gut 20 Jahre daraus werden!“
Und dann ist da noch die Sache mit der Bekanntheit. Einfach in den Supermarkt gehen, wenn die Milch alle ist, funktioniert nur in den wenigsten Fällen.
„Es braucht einfach Zeit, zu realisieren, wie man leben soll, wenn dein Leben sich irgendwie seismisch verschiebt. Es braucht eine Weile, sich auf die veränderte Lebensweise einzustellen.“
Verkleidungen würden so gut wie keine Wirkung zeigen. „Es geht mehr darum, wo du herumhängst. Auch ist es lediglich eine Grundhaltung. Ich hatte unglaublich großes Glück.“
Rettet Robert Pattinson irgendwann als Leinwand-Superheld Leben? „Ich denke, die Leute sehen mich nicht als das. Aber sag niemals nie.“