Robert Pattinson liebt das Leben in Los Angeles

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Robert Pattinson: Funny Faces mit Josh Horowitz | Foto: Twitter

Seit einigen Jahren lebt Robert Pattinson dauerhaft in Los Angeles und das wird sich in absehbarer Zeit auch nicht ändern. Er fühlt sich dort mittlerweile wohler als in seiner Heimat England. Warum das so ist, erklärte er im Interview mit ‚Buzzfeed‘.

„Ich dachte mir immer, dass ich zurück nach London ziehen würde, aber London veränderte sich so sehr, seit ich es verließ. Viele meine Freunde sind auch weggezogen oder sie haben Familien. Es ist anders“, verriet Rob. „Mein Hauptaugenmerk gilt im Moment dem Film und das ist der beste Ort für Filme. Auch mag ich die Ungezwungenheit, wenn man hier lebt. Die Leute hier wollen Dinge schaffen, sie sind nicht ständig deprimiert. In vielen großen Städten sagen sich die Leute, ‚Oh Gott, das ist unmöglich.‘ Die Leute in L.A. sind nicht so und das mag ich.“

Inzwischen hat sich Pattinson auch an den Umgang mit den Paparazzi gewöhnt. Er geht ihnen einfach so gut es geht aus dem Weg, auch wenn das schon sehr die Bewegungsfreiheit einschränkt.

„Manche Leute finden es okay, wenn sie dabei fotografiert werden, wie sie Lebensmittel kaufen oder ausgehen oder was auch immer machen. Ich habe realisiert, dass ich damit überhaupt nicht umgehen kann. Also gehe ich einfach nicht mehr an Orte, wo ich fotografiert werden kann. Und als ich die Entscheidung fällte, war es eine massive Last, die mir genommen wurde.“

Robert sagt, dass es auch in L.A. zu „100%“ möglich ist, nicht fotografiert zu werden. „Es gibt eine sehr begrenzte Menge von Orten, wo du hingehen kannst. Wenn du zum Einkaufszentrum The Grove fährst, dann musst du akzeptieren, dass etwas passieren wird. Ich vermisse diesen Ort. Die Springbrunnen!“

Übrigens ist das Bild oben von Robs Interview mit Josh Horowitz von MTV, die gemeinsam Grimassen schnitten. Kleine Zugabe von uns, weil heute Sonntag ist! Gern geschehen.