Robert Pattinson hauste als verwahrloster Freak im Keller

Voller Körpereinsatz für seinen neuen Film „Good Time“

Klar, Robert Pattinson hatte schon die ein oder andere Lotter-Phase, in der er sich einen ungepflegten Bart stehen ließ oder für einen Dreh dreckig durch den australischen Outback huschte. Aber schlimmer geht immer! Für seinen neuen Film „Good Time“ verwandelte sich der Frauenschwarm, der keiner sein will, in einen verwahrlosten Freak.

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Robert Pattinson sah in Cannes schon wieder ganz vernünftig aus | Laurent Koffel / PRPhotos.com

„Ich lebte buchstäblich im selbem Kellerapartment in Harlem wie der Charakter. Ich öffnete nie meine Vorhänge, wechselte in der gesamten Zeit – zwei Monate – nicht das Bettlaken und schlief einfach in meinen Klamotten“, gestand Robert Pattinson im Interview mit ’news.com.au‘.

Rob spielt die Rolle des Constantine „Connie“ Nikas, der nach einem missglückten Banküberall in ein gefährliches Abenteuer verwickelt wird, in dem er vor dem langen Arm des Gesetzes flüchtet.

Dafür musste Robert erstmal so richtig assi werden, was seine Nachbarn misstrauisch werden ließ.

„Da gab es diese Frau, die über mir wohnte und ständig nachzuschauen versuchte, was da vor sich ging, weil sie mich für einen Verrückten hielt. Ich ging zu merkwürdigen Stunden raus, rannte wieder rein und schloss schnell die Vorhänge. Ich war dieser Freak, der im Keller lebt.“

Zwangsläufig entwickelten sich Gerüche, die er seiner Verlobten FKA Twigs nicht zumuten wollte. „Ich war die ganze Zeit für mich alleine“, lachte Rob.

„Ich ernährte mich die ganze Zeit nur von Dosentunfisch. Ich habe wahrscheinlich schon eine Quecksilbervergiftung, weil ich nur aus diesen Dosen aß. Nichts als Tunfisch, scharfe Soße und Nespresso-Kapseln.“