Robert Pattinson: Hat „Franchise“ nicht mit Fast Food zu tun?

Diese Wortschöpfung mag er gar nicht

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Taylor Lautner, Kristen Stewart und Robert Pattinson befanden sich mit „Twilight“ auf dem bisherigen Höhepunkt ihrer jungen Karrieren | Solarpix / PR Photos

Robert Pattinson hat ein Problem mit „Twilight“. Nein, es ist nicht die stellenweise schnulzige Story. Auch keine unschöne Erinnerung an den Dreh. Vielmehr stört ihn, dass im Zusammenhang mit den Filmen immer von einem „Franchise“ die Rede ist. Für ihn hat das eher was mit Schnellimbiss zu tun.

„Ich erinnere mich, dass ich beim Erscheinen von ‚Twilight‘ zum ersten Mal hörte, wie eine Filmreihe als ‚Franchise‘ bezeichnet wurde“, erklärte Rob im Interview mit der ‚Huffington Post‘.

„Und dann merkst du, wie jeder über das Wort ‚Franchise‘ spricht, als ob es ein anerkannter Begriff wäre. ‚Franchise‘ sollte nicht mit einem Film in Verbindung gebracht werden. Das ist ein Fast-Food-Restaurant.“

Jeder habe ständig nur von Franchise, Franchise, Franchise gesprochen. „Ich dachte mir dabei, ‚Haltete die Klappe!‘ Das ist angedichtet. Alle diese Schauspieler sagen ‚Franchise‘ – was macht ihr da? Ihr habt das einfach so geschluckt, ohne es zu hinterfragen!“

Inzwischen ist es ein viel strapazierter Begriff, ob Robert Pattinson das gut findet oder nicht. Auf „Twilight“ folgten unter anderem „Hunger Games“ oder die deutsche Produktion „Liebe geht durch alle Zeiten“ (Rubinrot, Saphirblau, Smaragdgrün…).