Robert Pattinson: David Michod findet „Beatlemania“ verrückt

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Robert Pattinson & Regisseur David Michod in Australien | Foto: Popsugar/Instagram

Wenn Robert Pattinson sich dieses Leben nicht selbst ausgesucht hätte, könnte man ihn fast bemitleiden. Er muss sich nicht nur mit den Paparazzi und der Klatschpresse rumärgern, sondern sich auch noch von einem wilden Mob kreischender Fans ins Ohr schreien lassen. So geschehen bei der Australien-Premiere seines neuen Films „The Rover“ in Sydney, bei der Regisseur David Michod sein tiefstes Mitgefühl für seinen Hauptdarsteller zum Ausdruck brachte.

Der Zeitung ‚Daily Telegraph‘ erklärte Michod, „Die ganze Zeit…ich habe die ganze Zeit Mitleid mit ihm. Es ist irgendwie verrückt, in welcher Blase er leben muss.“

Interessanterweise sind Robs „Twilight“-Tage schon lange vorbei, er kann aber immer noch massig Teenieherzen zum Glühen bringen. „Es gibt nur wenige Leute auf der Welt, die diese Art von bizarrer ‚Beatlemania‘ hervorrufen können und es war eine der außergewöhnlichsten Erfahrungen, mit ihm draußen in der Wüste zu arbeiten. Es war so befreiend für ihn.“

Nach Drehschluss zeigte sich dann, dass Robert Pattinson eben immer noch nur ein ganz normaler Typ ist, der den ganzen Hype gar nicht braucht. „In der Lage zu sein, mit ihm am Ende des Tages auf der Straße zu sitzen und ein Bier zu trinken, das war ziemlich großartig“, so Michod weiter.