Rihanna: Leute sehen nur Dollarzeichen

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Rihanna | Landmark / PR Photos

Rihanna ist millionenschwer und nicht nur in der Musik sehr erfolgreich. Alles schön und gut, aber das verleitet einige Leute dazu, sie nicht mehr als Mensch oder Künstlerin zu sehen, sondern als ein reines Produkt. Darüber beschwert sich die Sängerin jetzt im Interview mit der ‚GQ‘, deren Cover sie ziert.

„Manchmal schaut eine Person mich an und sieht Dollarzeichen“, beklagt sich Rihanna in dem Männermagazin. „Sie sehen Nummern und sie sehen ein Produkt. Ich sehe mich an und sehe Kunst. Wenn ich nicht mögen würde, was ich mache, dann würde ich sagen, dass ich Sklaverei begehe.“

Weiter verriet sie, dass sie es mag, sich wie eine Frau zu fühlen. „Ich muss über jeden Aspekt meines Lebens die Kontrolle behalten, aber in Beziehungen möchte ich auch einen Schritt zurückgehen und jemand anderes die Führung übernehmen lassen können.“

Rihanna gibt aber auch zu, dass sie „absolut dominant“ sein kann. „Liebe lässt dich an Orte gehen, an die du wahrscheinlich niemals gegangen wärst, wenn nicht für die Liebe. Aber ich denke, jeder hat seine Limits.“

Das Cover der GQ-Ausgabe konnten die Fans schon gestern bestaunen. Darauf ist die 24-Jährige fast splitterfasernackt zu sehen.

Heute wurden außerdem die ersten Termine ihrer Europa-Tournee bekanntgegeben, die RiRi auch nach Deutschland führen wird. Im Sommer 2013 gibt sie Konzerte in Köln und Berlin.