Am Mittwoch nahm Prinz William (31) den ersten öffentlichen Termin seit der Geburt seines Söhnchens George Alexander Louis wahr, abgesehen von einem Polospiel Anfang August. Er besuchte die Anglesey Show, die größte landwirtschaftliche Veranstaltung in Nord-Wales. Dort kam er natürlich nicht ungeschoren davon und musste über seine kleine Familie aus den Nähkästchen plaudern.
„Ich muss sagen, dass ich dachte, die Suche und Rettung über Snodwonia [Region im Norden von Wales] wäre körperlich und mental anspruchsvoll, aber auf ein 3 Wochen altes Baby aufzupassen, kommt dem gleich“, scherzte William.
Der Zwerg sei „ziemlich laut“ und „sehr gutaussehend“. Ein paar „schlaflose Nächte“ gab es natürlich, aber mittlerweile würde Georgie schon viel besser schlafen.
Außerdem dankte Prinz William dem Publikum dafür, dass er und seine Frau Kate Middleton so herzlich aufgenommen wurden. Seit mehr als drei Jahren leben sie auf Anglesey, einer kleinen Insel im Nord-Westen von Wales.
„Ich weiß, dass ich für Catherine spreche, wenn ich sage, dass ich nichts Schöneres und Gastfreundlicheres in meinem Leben kenne als Anglesey.“
Er lobte den Ausblick als den „atemberaubendsten“ der Britischen Inseln. „Ich weiß, dass wir beide das schrecklich vermissen werden, wenn mein Einsatz hier im nächsten Monat zum Ende kommt und wir woanders hinziehen müssen.“
„Diese Insel war unser erstes gemeinsames Zuhause und es wird immer einen besonderer Ort für uns beide bleiben.“