Prinz William ist zwar ein frischgebackener Daddy und sich seiner Vaterpflichten durchaus bewusst, aber deswegen lässt er sich noch lange nicht zu Hause ans Kinderbett fesseln. Am Samstag versuchte er bei einem Polo-Turnier im englischen Ascot etwas abzuschalten, was ihm aber nur mäßig gelang.
William sagte Reportern vor Ort, dass er geistig so ziemlich im „Baby-Modus“ festhängt und nur deswegen so schlecht spiele, weil er „an Windeln denkt. Ich war nicht wirklich bei der Sache.“. Es sei aber „gut, aus dem Haus rauszukommen“, erklärte er weiter.
Auch Prinz Harry war in Ascot dabei, aber William erzielte das Siegtor. Für seinen Sohnemann bekam er einen Poloschläger in Miniaturform geschenkt, den er wahrscheinlich auch ohne das Tor bekommen hätte.
Viel lieber wären William allerdings Windeln gewesen. Er scherzte, dass er auf seinem Weg nach Hause noch welche besorgen müsse.
Seine Frau Kate Middleton brachte am 22. Juli Söhnchen Prinz George Alexander Louis auf die Welt. Der Kleine würde sich „viel bewegen“ und die beiden „auf Trab“ halten.