Paul Walker und sein Kumpel Roger Rodas rasten buchstäblich in ihren Tod. Das ergab die Untersuchung der Polizei, deren Ergebnisse jetzt offiziell vorgestellt wurden.
Demnach gab es kein mechanisches Versagen an dem roten Porsche, der bei dem Horror-Unfall am 30. November 2013 komplett zerlegt wurde und abbrannte. Die zu hohe Geschwindigkeit war ausschlaggebend für den Crash. Etwa 144 km/h hatten die beiden bei ihrer Todesfahrt auf dem Tacho, aber nur eine Person kann dafür verantwortlich gemacht werden…
Rodas saß an jenem verhängnisvollen Tag am Steuer und riss mit seinem Bleifuß nicht nur sich selbst aus dem Leben, sondern auch seinen Freund, der auf dem Beifahrersitz saß.
Außerdem fanden die Ermittler heraus, dass die Reifen an dem Auto bereits 9 Jahre alt waren. ‚TMZ‘ berichtete schon kurz nach dem Tod, dass noch die Originalreifen aufgezogen waren, mit denen der ohnehin schon schwer steuerbare Sportwagen wohl einfach die Bodenhaftung verlor.
Paul Walker hinterlässt seine 15-jährige Tochter Meadow, die nun bei ihrer Großmutter aufwächst. Auch wurde sie im Testament als alleinige Erbin des auf $16 Millionen geschätzten Vermögens genannt.