Interview mit Miley Cyrus im Harper’s Bazaar! Ich will jetzt nicht viel weiter ins Detail gehen, das Übersetzen hat schon ewig gedauert. Enjoy!
Rechtschreibfehler dienen wie immer der allgemeinen Belustigung.
Über ihr Leben als Popstar, nie wirklich Zeit für die Famile zu haben…
Ich kann mich an so viele Male erinnern als ich noch jünger war. Ich fragte mich, ‚Warum schläft Daddy so viel wenn er von Auftritten nach Hause kommt? Warum will Dad nicht spielen? Langsam begreife ich es.
Wenn ich nach Hause komme ist das Erste was ich mache, meine kleine Schwester zu schnappen (Noah) und sie so lange sie mich lässt im Arm zu halten.
Über ihr halbnackt-Shooting für die Vanity Fair, das ja ein totaler Skandal war…
Hier, meine Eltern denken sie sehen ein wunderschönes Bild von einer großen Fotografin, und die Leute in Amerika wollen etwas schmutziges darin sehen?
Es macht keinen Sinn für uns weil [meine Familie] nicht nach negativen Dingen Ausschau hält. Aber die Leute wollen nicht sagen, ‚Was für eine tolle Performance‘ oder ‚Was für ein großartiges Shooting‘. Niemand will auf so etwas schauen und das positive darin sehen, weil es keine Magazine verkauft.Die Leute mögen Kontroverses, weil das verkauft.
Mein Job ist es ein Vorbild zu sein und das ist es was ich sein will, aber es ist nicht mein Job ein Elternteil zu sein. Es ist nicht meine Aufgabe euren Kids zu sagen wie sie sich verhalten sollen oder nicht, weil ich das immer noch für mich selbst herausfinden muss. Es von mir fern zu halten ist egoistisch. Eure Kinder werden Fehler machen egal was ich mache. So ist das Leben.
Über Ihre Zeit während „The Last Song“, den sie in der Pampa in Georgia gedreht hat…
Ich saß im Flugzeug nach Georgia und lag auf dem Schoß meiner Mutter und weinte, ‚Ich bin so froh weg von L.A. zu sein.‘ Ich bin jede Nacht mit meinen Freunden weggegangen. Wir haben Karaoke gemacht. Getanzt. Diese ganzen Dinge die in L.A. so eine große Nummer gewesen wären.
Mit wem ist sie weg? Warum tanzt sie? Ich fühlte mich lebendig und real. Es ist so viel einfacher zu wissen wer du bist. Normalerweise habe ich jemanden der mir alles ins Ohr flüstert, aber ich war für mich allein.
Über ihr Zuhause, das sie angeblich nirgendwo richtig hatte, noch nichtmal in Nashville…
Ich habe mich nie irgendwo Zuhause gefühlt. Meistens fühlte ich mich als würde ich nicht dazugehören, weil niemand das Singen und die Schauspielerei versteht. Sie dachten es wäre Glamour, aber sie sahen nicht das es Arbeit ist.
Über ihr Tattoo „Just Breathe…“, das sie für eine verstorbene Freundin hat stechen lassen und für ihre zwei Opas, die Beide an Lungenkrebs gestorben waren…
Es erinnert mich daran nichts als selbstverständlich zu nehmen. Ich meine, atmen – das war etwas was keiner von ihnen konnte, die grundlegendste Sache. Und ich habe es in die Nähe meines Herzens setzen lassen, damit sie immer bei mir sein werden.Es tut wirklich nicht weh wenn man über die Bedeutung nachdenkt. Ich könnte mir nie ein bedeutungsloses Tattoo machen lassen.